EVVA beteiligt sich an Salto Systems, einer neu gegründeten Firma für elektronische Zutrittssysteme. EVVA übernimmt in seinen Niederlassungsländern den Generalvertrieb der Salto-Produkte, wie z. B. Beschläge [...] bringt EVVA 2005 den selbst entwickelten iLocker auf den Markt, ein elektronisches Kasten- und Kabinenschloss. 2012 endet die Kooperation mit Salto. Mit der Entwicklung von Xesar und AirKey hat es EVVA wieder

EVVA übernimmt Mitte der 90er die Generalvertretung der elektronischen Beschlags-Schlösser von Tesa. Diese magnetische Steckkarten-Varianten sind vor allem in großen Hotels weit verbreitet. EVVA steuert [...] Codeträger statt der Steckkarten. Diese Zutrittsinnovation wird vom Markt sehr stark angenommen und macht EVVA zu einem der Wegbereiter für berührungslosen Zutritt. Tesa wird später von einem Konkurrenten aufgekauft [...] Das ehemalige Tesa-Management gründet daraufhin ein neues Unternehmen: Salto Systems, an dem sich EVVA beteiligt.

schließlich übernimmt EVVA 50% der Sicherheitsfirma ELCA, den stärksten Vertriebspartner in Westdeutschland mit Sitz in Krefeld. Damit ist die erste eigene Niederlassung von EVVA außerhalb Österreichs [...] begründet. Den zweiten Standort in Deutschland eröffnet EVVA 1992 in Leipzig in der Shakespearestraße (siehe Foto). In den nächsten Jahren folgen Standorte in vielen weiteren europäischen Ländern sowie

Das erste österreichische Patent für ein Zylindervorhangschloss von EVVA ist 1936 überliefert. EVVA konstruiert es völlig neu und bringt es 1937 auf den Markt. Es ist unempfindlich gegen Rost, Witteru [...] Witterungseinflüsse sowie gegen Staub und Wasser im Gehäuse. Doch das EVVA-Angebot an Sicherheitslösungen ist noch weit größer: Der Produktkatalog von 1937 beinhaltet bereits Sicherheitszylinder mit Aufbohrschutz

EVVA Belgien feiert 2019 sein 10-jähriges Bestehen. Wie hat sich EVVA Belgien seit seiner Gründung entwickelt? Nach Niederlassungsbüros in Sint-Pieters-Leeuw und in Halle hat man sein Zuhause nun in Buizingen [...] gefunden. Seit 2016 wird der französische Markt von der belgischen Niederlassung aus verwaltet. Liebstes EVVA-Produkt der Franzosen und Belgier sind 3KS plus und 4KS.

der Gebrüder Grundmann, eines österreichischen Mitbewerbers von EVVA auf dem Sicher­heitsmarkt, zeigt Interesse an einem Kauf von EVVA. Die Eigentümer Eva und Alfred Pitsch sowie Hedwig Jindrich wissen [...] wissen um den Ernst der Lage und wollen das Unternehmen verkaufen. Selbst können oder wollen sie EVVA nicht mehr retten. Die Noch-Eigentümer und Nikolaus Bujas kennen sich, und Nikolaus Bujas ist in Fachkreisen

rettet auch EVVA. Hätte der Briefwechsel nur ein wenig früher stattgefunden, wäre EVVA die wirtschaft­liche Grundlage mit hoher Wahrscheinlichkeit schon vor Kriegsende entzogen worden. EVVA wäre als ei

DPS ist das erste Profil, das EVVA nur für Eigenprofil-Kun­den konstruiert. Partner von EVVA, wie Sicherheits- oder Schlüsselgeschäfte, können diese Schlüssel unter ihrem Firmennamen an Kunden verkaufen [...] verkaufen. Die 1995 auf den Markt gebrachte Variante DPI (Doppel-Profil-Integriert) verbaut EVVA in Werks-Schließanlagen. DPS/DPI erfüllen die Marktbedürfnisse nach einem kostengünstigen und dennoch sicheren

Unternehmen – als „EVVA-Werk Spezialerzeugung von Zylinder und Sicherheitsschlössern GmbH & Co. KG“ – wieder schwarze Zahlen. Denn Nikolaus Bujas richtet den Fokus wieder auf die EVVA-Gründungsphilosophie [...] weiteren wichtigen Stellen an: sie reduziert Kosten, verbessert die Einkaufspolitik und lässt das EVVA-Werk innerhalb von nur sechs Monaten umbauen.

GPI, MCS und zahlreiche weitere EVVA-Produkte werden 1984 mit dem Austria-Gütezeichen für hohe Qualität ausgezeichnet. Bereits 1980 erhält EVVA das Recht, das österreichische Staatswappen zu führen.